Produkte & Services für bessere Luftleitsysteme

Nur für Gewerbetreibende

Mühltalhof

Mühltalhof

Mit 44 Betten, Kosmetik- und Relaxbereich am Flussufer, Sanarium, Sauna, Dampfbad, Shiatsu- und Hot Stone-Anwendungen, Eisstockschießen und Eislaufen auf der Großen Mühl, der Mischung aus Tradition mit kreativem Design und vielem mehr, bietet der Mühltalhof im oberösterreichischen Mühlviertel ein Erlebnis für Urlauber, Kunst- und Naturliebhaber. Und auch Gourmets kommen auf ihre Kosten: Unter dem Motto „Jeder gute Abend endet in der Küche. Bei uns fängt er gleich dort an.“ verbinden Philip und Helmut Rachinger im Drei-Hauben-Lokal (Gault Millau) nachhaltige Regionalität mit Kreativität.

PROJEKT

Gebäude: Mühltlahof
Ort: Neufelden, Österreich
Datum: Dezember 2020
AEROSEAL Partner: Aerosel Austria GmbH
Ausführende Firma: Pöttinger Installations GmbH
Leckage vor Abdichten: 24,3 l/s
Leckage nach Abdichten: 0,75 l/s
Reduzierung der Leckage: 96,9%

PROJEKTVERLAUF

Im Zuge von Umbauarbeiten im Drei-Hauben-Lokal (Gault Millau) des Mühltalhofs wurde u.a. die Küchenlüftung erneuert. Da das Lüftungsgerät auf dem Dach oberhalb der Küche montiert und das Luftleitungssystem im Dachaufbau verlegt wurde, wurden seitens eines Bauphysikers sehr hohe Anforderungen an die Dichtheit der Luftleitungen gestellt. Aufgrund einer beschränkten Zugänglichkeit beim Montieren der Luftleitungen konnten nicht alle Verbindungen ordnungsgemäß verbunden werden und führten zu einer Leckagemenge von 24,3 l/s. Aus diesem Grund entschied sich die mit dem Gewerk Lüftung beauftragte Pöttinger Installations GmbH für eine nachträgliche Abdichtung des Luftleitungssystems durch die Aeroseal Austria GmbH. Hierfür verschloss die Pöttinger Installations GmbH die Öffnungen der Luftleitungssysteme beim Lüftungsgerät und der Küchenlüftungsdecke allseitig mit Blechblatten. Der Aufbau des Abdichtungsgeräts erfolgte durch die Aeroseal GmbH im 1. OG, von wo aus im Bereich des Lüftungsgeräts das Abdichtungsgerät mit dem Abluftstrang verbunden wurde. Durch das Einleiten des feinst zerstäubten Dichtstoffs konnte mit Hilfe des Aeroseal-Verfahrens die Leckagemenge um 96,9 % auf nur 0,75 l/s reduziert und damit das erwünschte Ergebnis, eine Luftdichtheitsklasse D, leicht erreicht werden

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